Wolken
Wolken entstehen aus den Gasen
Stickstoff und Sauerstoff in feuchter Luft. Je niedriger die Lufttemperatur
ist, um so weniger Wasserdampf, also Wasser in gasförmigem Zustand, kann
in der Luft vorhanden sein. Wenn sich die Luftmasse abkühlt und der
Wasserdampfgehalt überschreitet seinen Höchstwert, bilden sich Wassertröpfchen
oder Eiskristalle - werden diese Tropfen größer als 0,01 mm, fallen sie
als Niederschläge aus den Wolken - (Regen
oder Schnee). Erwärmt sich jedoch die Luftmasse,
dann verdampfen die Wassertropfen und die Wolken lösen sich auf. Es gibt
unterschiedliche Wolkenformen - von dünnen Schleierwolken, Schäfchenwolken,
Haufenwolken bis zu riesigen Wolkengebirgen, die mehrere Kilometer dick
sind.
Damit sich überhaupt
Wolkentropfen bilden können, müssen in der Atmosphäre mikroskopische
kleine Teilchen aus Staub, Verbrennungsrückständen, Salzpartikel o.ä.
vorhanden sein. Diese Partikel nennt man auch Kondensationskerne. Saubere
Luft enthält ca. 1000 Kondensationskerne pro Kubikzentimeter, schmutzige
Luft ca. 100 000. |
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